Was treibt uns an, digitale Spiele zu spielen? Warum mögen wir einige Spiele lieber als andere und welche Motive stehen hinter unserer Wahl? Diese Fragen möchte das Gamer Motivation Model von Quantic Foundry für euch beantworten. Wir haben den Selbstversuch gemacht und besprechen unsere Ergebnisse im Podcast. Wir erklären außerdem wie das Modell funktioniert und werfen einen kritischen Blick auf die Methodik.

Titelbild: Supermassive Games / Sony [Until Dawn]

Nachdem wir das eine oder andere Mal schon über das Gamer Motivation Model gesprochen hatten, haben wir uns jetzt auch selbst an den kurzen Fragebogen gesetzt. Um die Idee dahinter besser zu verstehen, sprechen wir über das statistische Verfahren der Faktorenanalyse und erklären einige Aspekte von psychologischer Testkonstruktion. Natürlich besprechen wir auch unsere Ergebnisse – und wie zufrieden wir damit sind!

Euer eigenes Gamer-Motivation-Profil könnt ihr hier bekommen. Die Beantwortung der Fragen dauert nur wenige Minuten.

TLDR
  • 00:00:00 Intro
  • 00:03:27 Hintergrund: So funktioniert das Gamer Motivation Modell und die Statistik dahinter
  • 00:15:56 Wir diskutieren ausgewählte Fragen
  • 01:04:20 Unsere Ergebnisse
  • 01:15:49 Kritische Bewertung des Modells
Links zur Folge
In eigener Sache

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13 comments on “Das Gamer Motivation Model im Selbstversuch – Podcast E013

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Comments

  1. Bjørn Dez 21, 2020

    Sehr, sehr spannende Folge. Hier zeigt sich auch, dass Ihr eine schöne Mischung habt zwischen „weichen“ Folgen, die sehr explorativ daherkommen und „harten“ Folgen, in denen es stark um Fakten, konkrete Modelle, um konkrete Psychologie geht. Natürlich ist hier auch dieses Modell ein Stück weit explorativ ausgerichtet, aber ich hoffe, Ihr versteht, was ich meine. Ich mag Eure inhaltliche Mischung einfach.

    In dieser Folge fand ich das Modell auch sehr interessant. Generell ist die Frage, warum wir etwas wählen oder eben nicht, faszinierend. Und Psychologie, Soziologie und Co. haben längst gezeigt, dass es über ein „Der eine so, die andere so.“ weit hinausgeht und keine völlig unerklärbare Geschmacksfrage ist. Zugleich haben Modelle immer Grenzen und auch das betont Ihr wiederholt sehr deutlich in dieser Folge ebenso wie die kommerzielle Ausrichtung, soweit ich mich erinnere (es ist etwas her, seit ich die Folge gehört habe).

    Tatsächlich würde ich mich sehr über mehr solcher Folgen freuen: Warum spielen wir? Warum spielt wer was? Gibt es Altersunterschiede, Geschlechterunterschiede? Wie ist der Zusammenhang von Kultur und Spielen? Einiges davon sprecht Ihr hier und in anderen Folgen auch an. Wieder mal eine gute Folge jedenfalls!

    • Jessica Kathmann Dez 30, 2020

      Lieber Bjørn,

      herrjeh, du hast so viele tolle Kommentare gepostet und jetzt kommt die Antwort so spät… Ich hoffe, du kriegst das mit! ^^‘
      Danke auch hier für das Teilen deiner Gedanken! Wir als Team freuen uns wirklich sehr über diese Kommentare. Es ist wirklich schön zu lesen, dass die inhaltliche Mischung gut ankommt! Wir versuchen tatsächlich auch immer, bei der Folgenplanung solche Dinge zu berücksichtigen und ein möglichst abwechslungsreiches Programm auf die Beine zu stellen.
      Deine Folgen-Wünsche haben wir auf unsere interne Liste genommen! Das sind wirklich sehr spannende Fragen, von denen manche natürlich leichter zu beantworten sind als andere, aber sicher die ein oder andere Folge wert!

      LG,
      Jessica

  2. Die Hinzunahme einer weiteren Person ins Podcast-Team war ja ganz nett, aber die Tatsache, dass Jessica ständig bei jedem Wortbeitrag am Rande des Lachens ist oder sogar ins Lachen selbst verfällt, ist doch ziemlich anstrengend. Ich weiß nicht, ob das ein Mechanismus ist, (noch immer vorherrschende?) Unsicherheit zu überspielen. Es ist wesentlich angenehmer, den anderen beiden Hosts zuzuhören, da sie unaufgeregt und „normal“ die Fakten sowie ihre Meinungen präsentieren. Also falls es möglich ist, bitte die „Albernheit“ abstellen. Hoffe, das kommt jetzt nicht zu negativ rüber, es fällt halt nur exrem auf, vielleicht gerade weil der Kontrast zu den beiden anderen so stark ist.