Psychische Erkrankungen sind noch immer stigmatisiert. Umso wichtiger ist eine gute und einfühlsame Repräsentation von mentaler Gesundheit in den Medien. Wir haben uns gefragt: Wie wird Mental Health in Games aufgegriffen und dargestellt? Welche Spiele zeigen psychische Störungen und wie gehen sie damit um? Wir geben einen Überblick über gelungene und schädliche Darstellungen von Mental-Health-Themen und diskutieren ihre Wirkungen.

Titelbild: Celeste, Extremely OK Games / Matt Makes Games

TLDR
Spiele in der Folge
  • American McGee’s Alice
  • Asylum
  • Batman: Arkham Asylum
  • The Town of Light
  • Edna & Harvey: Edna bricht aus
  • Edna & Harvey: Harveys neue Augen
  • Deadly Premonition
  • Dead Rising
  • Resident Evil-Reihe
  • Sea of Solitude
  • Duru
  • Papo & Yo
  • Hellblade: Senua’s Sacrifice
  • Celeste
  • What Remains of Edith Finch
  • Adventures with Anxiety
  • Depression Quest
  • Fran Bow
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6 comments on “Mental Health in Games – Podcast E030

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Comments

  1. Hat zwar jetzt mit der Folge nicht so viel zu tun, aber beim Wording rund um „Krankheit“ vs. „Gesundheit“ bin ich schon der Meinung, dass „Krankheit“ oft durchaus passender ist. Allein aus historischen Gründen handelt es sich ja um die Krankenversicherung, in die alle einzahlen, und die Krankenkasse, die man sich aussuchen kann. Und auch die Kranken(kassen)karte finde ich dahingehend passend, da ich sie ja nur brauche, wenn ich krank bin oder mittels Impfungen/Therapien etc. eine Krankheitsprophylaxe betreibe. Klar, könnte man auch mit dem Gegenteil argumentieren, dass man ja eigentlich die Gesundheit mit dem ganzen Komplex nur aufrecht erhalten bzw wiederherstellen will, aber wie hat Eckart von Hirschhausen schon gesagt: Gesundheit ist nicht die Norm, Krankheit ist die Norm, Gesundheit braucht Arbeit.