Link tat es in mehreren Abenteuern von The Legend of Zelda, Batman in Arkham Asylum, sogar Max Payne im gleichnamigen Third-Person-Shooter: träumen! Über die Genregrenzen hinweg schlüpfen wir in diesen und vielen weiteren Spielen in die Träume der Protagonist*innen – mal sind sie verheißungsvoll, mal gleichen sie einem Albtraum. Warum träumen unsere Held*innen und unterschieden sich Träume in Games von denen, die wir selbst träumen?

Titelbild: Batman: Arkham Asylum, Rocksteady Studios / Warner Bros. Interactive Entertainment

Darstellung und Nutzen von Träumen

Diese und viele weitere Fragen, auch von unseren Steady-Supporter*innen, haben wir Adrian Froschauer gestellt, der am Graduiertenkolleg „Traumkulturen“ zur Traumästhetik in digitalen Spielen promoviert. Neben bestimmten Mustern in der Darstellung von Träumen in Games erkunden wir auch, welchen Nutzen Träume aus der Perspektive des Gamedesigns haben können.

Zu Gast

Adrian Froschauer | Graduiertenkolleg „Traumkulturen“ | @traumkulturen | @AdrianFrosch

TLDR

00:00:00 Intro
00:09:24 Graduiertenkolleg „Traumkulturen“
00:14:00 Traumästhetik im Film
00:20:12 Arten von Träumen in Games
00:21:48 Trauma-Träume in Max Payne
00:32:16 Zeitlupe als Traum-Element
00:36:17 Reduktion der Handlungsmöglichkeiten
00:46:34 Albträume
00:48:58 Prophetische Träume
01:04:13 Träume als Informationsquelle
01:08:38 Story-Twist in Links Awakening
01:16:16 Realitätsebenen im Spiel
01:29:13 Warum träumen wir / warum im Spiel?
01:37:32 Abmoderation

Games in der Folge
  • Max Payne 1 &2
  • The Evil Within 2
  • The Legend of Zelda: Ocarina of Time
  • Warcraft 3
  • Lucid Dream Adventure
  • The Legend of Zelda: Links Awakening
  • Silent Hill 3
  • Life is Strange
Psychologie und Konzepte
Weitere Links
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