„Kann man mit Games die Welt retten?“, hat uns Prof. Dominik Rinnhofer von der Macromedia Hochschule gefragt. Für das Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) in Karlsruhe kuratiert er die Ausstellung „Eco Games“, in der es um Spiele und Nachhaltigkeit geht. Als Teil dieser Ausstellung haben wir über die psychologischen Voraussetzungen dafür gesprochen, dass Spiele unser Verhalten positiv beeinflussen können.

Titelbild: Eco, Strange Loop Games

Diese Tonaufzeichnung wird mit der freundlichen Genehmigung des ZKM von Behind the Screens veröffentlicht.

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One comment on “Eco Games: Mit Spielen die Welt retten, geht das? – Podcast

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Comments

  1. Besonders am Anfang der Folge werden durchaus generelle psychologische Aspekte von Games beschrieben. Das hätte durchaus Nullnummern-Charakter aufgrund der Grundlagen, die man da mitbekommt, aber ist natürlich etwas spät jetzt.

    Dass man mit Games selber jetzt die Welt verändern oder gar retten kann, wage ich zu bezweifeln; die individuelle Achtsamkeit für dieses Thema vielleicht schon. Aber wer spielt schon Ökospiele? Was ich mir vielleicht vorstellen könnte, wäre eine Art „pollution-o-meter“, der entweder stets präsent ist oder immer angezeigt wird, wenn er sich ändert. Dabei steigt er jedesmal an, wenn man etwas wegwirft oder abfackelt etc. und geht nur extrem langsam wieder runter oder bedarf sogar aktiver Handlung, um überhaupt verringert zu werden. Das würde zumindest auch das Problem der zeitnahen Auswirkung menschlicher Handlung lösen, da man das Feedback sofort erhält. Obendrein könnte man dann, wenn die Verschmutzung ein gewisses Maß erreicht, einen beliebig gearteten negativen Einfluss auf den Spielcharakter einführen: Sowas wie geringere Lebenspunkte, Ausdauer oder Bewegungstempo aufgrund erhöhter Temperatur, Winde oder anderer klimatischer Auswirkungen.