Die Tage werden kürzer und Halloween steht vor der Tür! In dieser Zeit gehören nicht nur Apfelpunsch und Kürbisfratzen zum Pflichtprogramm, sondern auch Horror in all seinen medialen Formen. Doch während wir uns beim Filmschauen hinter dem Popcorn-Eimer verstecken können, wenn wir ahnen, dass ein Jump-Scare naht, fordert das Game von uns volle Präsenz (mehr dazu in der Horror-Podcastfolge). Das kann, zugegeben, selbst für die größten Horror-Enthusiasten manchmal überfordernd sein.

Damit auch Jump-Scare-Vermeider*innen den Spaß am interaktiven Grusel behalten, habe ich diese Liste vobereitet. Sie versammelt Grusel-Games ohne Schockeffekte, aus unterschiedlichen Genres und mit variierendem Horror-Härtegrad. Vom atmosphärischen Mystery-Adventure, über das unheimlich schwierige Aufbau-Spiel bis hin zum beinharten Sci-Fi-Horror, hier ist für alle was dabei.

Happy Halloween!

What Remains of Edith Finch

Schritt für Schritt erkunden wir den verlassenen Wohnsitz der Familie Finch. Die Finches sind tot, frühzeitig dahingerafft vom Familienfluch. Nur die junge Edith ist übriggeblieben und sucht in den labyrinthischen Gängen ihres Elternhauses nach Antworten. Was verbirgt sich hinter den verplombten Türen? Welche Geschichten erzählen die selbstgebauten Totenschreine? Welchem Monster fiel Ediths Großtante zum Opfer? Nur das Haus kennt die Antworten.

What Remains of Edith Finch ist ein Walking-Simulator, der es in sich hat. Das Spiel besticht durch seine dunkelschöne Atmosphäre und bemerkenswerte Verbindungen von Gameplay und Story (Stichwort: Fischfabrik!). Einerseits setzt es sich behutsam mit wahrhaft düsteren Themen wir Mord, Suizid und intergenerationalem Trauma auseinander, andererseits ist es eine Hommage an die Macht der Geschichten. Ein Must-Play für Genre-Fans und die, die es werden wollen.

Layers of Fear I

Das Schicksal meint es nicht gut mit dem erfolgreichen Maler. Nachdem seine Familie zerbrochen ist, versucht er, sein Magnum Opus zu vollenden… doch als die Schrecken der Vergangenheit ihn einholen, bricht seine Psyche zusammen.

Hier ein Rezept für düstere Herbstnächte: Man nehme Edgar Allan Poe’s legendäre Spukerzählung „Der Untergang des Hauses Usher“ und kombiniere sie mit Mark Z. Danielewskis unkonventionellem Raum-Horror-Roman „House of Leaves“. Ölfarbe und Blut zur Mischung geben. Dann gründlich umrühren und bei 180°C im virtuellen Raum backen. Heraus kommt: Layers of Fear – ein packendes Horrorgame, das die bekannte Geschichte vom „wahnsinnigen Genie“ neu und herrlich haarsträubend erzählt.

The Vanishing of Ethan Carter

Ein kleiner Junge namens Ethan Carter verschwindet scheinbar spurlos. Wir nehmen die Rolle des Privatermittlers Paul Prospero ein und versuchen den Fall zu lösen – auf unorthodoxe Weise, denn Paul hat die Gabe, mit den Toten kommunizieren zu können.

The Vanishing of Ethan Carter ist ein Fest für die Augen und ein Spaß für alle Spürnasen, die eine dichtgewobene Story komplexen Puzzeln vorziehen. Ein Horror-Mystery-Game wie ein guter Detektivroman – irgendwo zwischen H.P. Lovecraft und Raymond Chandler.

Amnesia: The Dark Descent

„Wer bin ich? Was tue ich hier? Und woher kommen diese furchteinflößenden Geräusche?“ Diese und weitere Fragen stellt sich Protagonist Daniel, nachdem er – unpraktischerweise ohne Gedächtnis – im Inneren eines düsteren Schlosses erwacht. Auf der Suche nach Antworten und Auswegen macht Daniel Bekanntschaft mit den „Bewohnern“ des Schlosses, doch die sind alles andere als gastfreundlich…

Obwohl der erste Teil der Amnesia-Reihe bereits zehn Jahre auf dem sprichwörtlichen Buckel hat, bringt dieses Survival-Horror-Adventure auch hartgesottene Horror-Fans ins Schwitzen. Physische und psychische Bedrohungen sind im Game allgegenwärtig, doch Waffen sucht man vergebens. Einzig das Schleichen und das Verstecken bleiben uns, um aus der Misere zu entkommen. Das zehrt nicht nur an den Nerven des Protagonisten.

Everybody’s Gone to the Rapture

Mit seinen weiß getünchten Cottages, liebevoll bepflanzte Vorgärten und sommerlichen Wiesen ist das Dörfchen Yaughton die perfekte englische Idylle. Einziges Manko: alle Dorfbewohner*innen (inklusive Tiere) sind verschwunden. Vielleicht können uns die seltsamen, schwebenden Lichtkugeln Hinweise über ihren Verbleib geben. Was geschah wirklich im verschlafenen Yaughton?

Everybody’s Gone to the Rapture ist per-se kein Horror-Game. Monster und Gruselschlösser sucht man vergebens. Warum schafft es das Game also auf diese Liste? Weil die Geister der Vergangenheit in diesem Titel allgegenwärtig sind und das Ende der Welt nur selten so schön aussieht, wie in den sommerlichtdurchfluteten Straßen von Yaughton.

Draugen

Norwegen in den 1920er Jahren. Irgendwo im Nirgendwo liegt das klein Fischerdorf Graavik, in dem Protagonist Edward Harden seine Schwester Betty vermutet. Doch als Harden und seine Gefährtin Alice das Dorf erreichen, finden sie dort keine Menschenseele vor. Hängt das Verschwinden der Dorfbewohner mit einem uralten Wikinger-Fluch zusammen?

Sechs Kapitel bleiben uns, um das Rätsel vom Graavik zu lösen. In bekannter Walking-Sim-Manier steigen wir in Häuser ein und entlocken der Umgebung wichtige Informationen. Diese Anstrengung wird mit unheimlicher Atmosphäre, sympathischem Banter zwischen den beiden Hauptcharakteren und einer Detektivgeschichte angereichert, die im Gedächtnis bleibt.

Subnautica

Subnautica ist ein Spiel für alle, die hin und wieder gern vom Erdboden verschwinden. In diesem Survival-Game verschlägt es uns zuerst in die Tiefen des Weltalls und dann in die Tiefen des Ozeans. Auf einem Wasserplaneten müssen wir Basen bauen, Ressourcen sammeln und die Umwelt erforschen. Bei Forschungstauchgängen mit dem U-Boot ist jedoch Vorsicht geboten, denn in der Tiefsee lauern Kreaturen, die selbst H.P. Lovecraft in Angst und Schrecken versetzen würden…

Observer

Observer hebt den Beruf des Privat-Ermittlers auf ein neues Level. Detective Daniel Lazarski ermittelt im Jahre 2084 für die krakauer Polizei. Als sogenannter Observer kann er sich in die Gehirnimplantate augmentierter Personen hacken und deren Erinnerungen und Gedankenströme beobachten. Als Daniel eines Tages einen Anruf seines entfremdeten Sohnes erhält, nimmt das Unheil seinen Lauf.

Ein zweiter Titel von Bloober Team (Layers of Fear) schmückt die Liste. Observer liefert düsteren Sci-Fi-Horror der nachhaltig verstört. Denn die gehackten Gedankenströme der Lebenden (und Toten!) präsentieren sich uns meist in alptraumhaften Bildern, deren Interpretation nicht immer eindeutig ist. Auf Gewalt und Jump-Scares verzichtet das Spiel trotzdem weitestgehend.

SOMA

Wann hört die Maschine auf und wo beginnt der Mensch? Was ist Bewusstsein und wer bestimmt, was Leben bedeutet? Diese und weitere tiefgreifende Fragen stellt das Sci-Fi-Survival-Horror-Game SOMA. Darin übernehmen wir die Rolle eines Mannes, der sich nach einem missglückten neurologischen Experiment in einer Zukunft wiederfindet, die von Maschinenwesen bevölkert wird. Im labyrinthischen Inneren einer Unterwasser-Forschungsstation sucht er nach Antworten. Auf Fragen nach der Vergangenheit, der Gegenwart und der (menschlichen?) Existenz.

Wer die Freuden existenzieller Angst ohne lästiges Sterben genießen möchte, ist bei SOMA gut aufgehoben. Das Spiel verfügt über einen Safe Mode, in dem die Monster der Spielwelt unseren Protagonisten nicht mehr angreifen. So wird das Spiel auch für Ungeübte zugänglich und in voller atmosphärischer Bandbreite erlebbar. Und keine Sorge, dem emotionalen Impact dieses philosophischen Horror-Meisterwerks tut der sichere Spielmodus keinen Abbruch.

Darkwood

Eine mysteriöse Seuche geht um und düsterer Wald verbreitet sich langsam, aber unaufhaltsam. Der Weg führt durch die Finsternis, in verlassene Gebäude und immer wieder in die Fänge gefährlicher Monster. Da hilft nur eins: Waffe durchladen und weitergehen.

Darkwood betrachtet das Survival Horror Genre – buchstäblich – aus einem neuen Blickwinkel. Denn statt genretypischer 3d- oder 1st-Person-Perspektive nutzt das Game die Top-Down-Perspektive. Wir erleben den Horror also aus der Draufsicht, doch das tut dem Grusel keinen Abbruch. Im Gegenteil! Durch Art- und vor allem Sounddesign kreiert Darkwood eine dichte Horror-Atmosphäre, die nachwirkt. Ganz ohne Jump-Scares.

The Walking Dead-Reihe (TellTale-Games)

Zombies gehören so unumstößlich zum Horror-Repertoire wie Kürbisse zu Halloween. Natürlich dürfen sie auch in unserer Liste nicht fehlen! Und was läge da aktuell näher als das populäre Media-Franchise The Walking Dead? Die gleichnamigen Comics sowie die darauf basierende TV-Serie dürften mittlerweile selbst Horror-Kostverächtern ein Begriff sein. Trotz des hinreichend bekannten Stoffes schafft Telltale Games es, dem TWD-Universum mit seiner Spielereihe (Insgesamt 4 Spiele) einen frischen, überraschend emotionalen Anstrich zu verpassen.

Während wir in Comic und Serie nur „passiv“ mitfiebern können, wenn Charaktere folgenschwere Entscheidungen treffen müssen, sind wir im Game selbst gefordert. Unser Handeln hat Konsequenzen und die sind nicht selten tödlich. Nicht nur für die Zombiehorden, sondern potenziell auch für die Charaktere, die wir zu unseren Verbündeten zählen. Panik ist da vorprogrammiert.

Pathologic 2

Leichenberge türmen sich auf den Straßen, Gestalten in Pestmasken schleichen um die Häuser und ein Erschießungskommando belagert eine Straßenecke. Die Welt von Pathologic 2 ist ein Alptraum, aus dem es kein Entrinnen gibt. Wir spielen den Arzt Artemy Burakh und müssen versuchen, die grassierende Seuche unter Kontrolle zu bekommen. Doch die Zeit rennt und das Elend, das uns umgibt, scheint endlos. Hinter jeder Tür erwartet uns ein neues tragisches Schicksal und auch unsere eigenen Bedürfnisse (Hunger, Durst, Schlaf) dürfen wir nicht aus dem Blick verlieren.

Wer nach nunmehr zwei Jahren Pandemie nicht völlig übersättigt von der Thematik ist, sollte sich Pathologic 2 zu Gemüte führen. Die Entwickler beschreiben Pathologic 2 als Open-World Survival Thriller, doch das Spiel verdient einen Platz in der Horror-Hall of Fame. Es erzählt non-linear und bombardiert uns förmlich mit Quests und untereinander kombinierbaren Geschichten. Wie im echten Leben bleiben unsere Handlungsfenster jedoch nicht unbegrenzt geöffnet. Wir müssen uns entscheiden – retten wir ein sterbendes Kind oder reisen wir ans andere Ende der Stadt, um dort nach einem Hinweis auf die Herkunft der Seuche zu finden? Wir können nicht jeden retten und darin liegt der wahre Horror von Pathologic 2.

Don’t Starve

Es ist finstere Nacht. Zum Glück haben wir genügend Stöcke und Grasbüschel für ein Lagerfeuer gesammelt. Doch was ist das? Schattenklauen greifen aus der Dunkelheit und drohen, unsere einzige Lichtquelle zu löschen. Wenn ihnen das gelingt, wird es schwierig, dem Tod noch einmal von der Schippe zu springen.

Don’t Starve ist kein Horror-Game und trotzdem perfekt für die dunkle Jahreszeit. Das Survival Game im Tim Burton-Look wartet mit einer komplexen Spielwelt auf, die sich nach jedem Spielneustart völlig neu generiert. Neustarts gibt es zur Genüge, denn Don’t Starve nutzt Permadeath und hat eine steile Lernkurve. Wer’s noch schwerer mag, wird Freude an den umfangreichen DLCs Hamlet, Shipwrecked und Reign of Giants haben. Für alle, die nicht gern allein verhungern gibt es den Multiplayer Don’t Starve Together.

Alice: Madness Returns

Nach dem grausamen Tod ihrer Familie wird die junge Alice ins Rutledge Asylum gesperrt und driftet dort immer tiefer in eine Fantasiewelt ab. Im „Wunderland“ herrschen eigene Gesetze und die brutale Lebensrealität scheint weit entfernt. Doch auch das Wunderland, wie schon Teil 1 der Alice-Serie von American McGee zeigte, ist alles andere als rosig. Nach zehn Jahren im Asylum wird Alice schließlich entlassen und versucht erneut, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. Das geht so lange gut, bis eine grinsende Katze auftaucht und die Tiefen des Kaninchenbaus sich ein weiteres Mal öffnen.

Alice: Madness Returns ist ein Jump’n’Run mit gelegentlichen Rätseleinlagen. Liebevoll-abgedrehtes Figuren- und Leveldesign (Schwarze Schleimmonster mit Babypuppengesichtern! Fliegende Uhren! Mechanische Teekannen-Spinnen!)  und eine solide Story trösten über hin und wieder repetitiv anmutendes Gameplay hinweg. Ein kurzweiliger Horror-Spaß!

Limbo

Limbo beweist, dass auch Side-Scroller gruselig sein können. Als Schattenkind mit leuchtenden Augen manövrieren wir uns durch eine zutiefst feindliche und dennoch faszinierende Schwarz-Weiß-Welt. Tödliche Fallen und Maschinen stellen sich uns in den Weg, Abgründe tun sich auf und immer wieder verfolgt uns eine riesige Spinne. Gute Reflexe und Freude an Physics-Puzzles sind eine Grundvoraussetzung, um dieses Spiel genießen zu können. Wer durchhält wird belohnt: Mit einer eindrücklichen Spielerfahrung und einem unerwarteten Ende!

Inside

Fans von Limbo werden an Inside ihre helle (oder vielmehr düstere) Freude haben. Denn das Spiel stammt nicht nur vom selben Entwicklerteam, sondern weist auch strukturelle Gemeinsamkeiten mit dem Schwarz-Weiß-Side-Scroller auf: Wieder ist der Protagonist ein kleiner Junge, den wir, unter Einsatz von Jump’n’Run- und gelegentlichen Physikrätsel-Mechaniken, durch eine gefährliche Umgebung steuern. Im Gegensatz zu Limbo wartet Inside allerdings mit einer ausdifferenzierten und reichlich verstörenden Story auf. Obendrauf gibt’s soliden Body Horror ohne viel sichtbares Blut und Gedärm.

Little Nightmares-Reihe

Ein kleines Mädchen im leuchtend gelben Regenmantel und einer Teekanne auf dem Kopf schleicht durch eine dreckige Küche, in der ein monströser Koch sein Unwesen treibt. Fischköpfe und Schweinebeine, so wirkt es, sind nicht die einzigen Körperteile, die hier potenziell im Fleischwolf landen. In einem modrigen Klassenzimmer versteckt sich ein kleiner Junge unter dem Tisch. Er trägt eine gelbe Fischermütze und hofft, dass ihn die riesige Lehrerin mit dem Schlangenhals nicht findet. Denn wenn das passiert, droht Schlimmeres als nur Nachsitzen…

Die Little Nightmare-Reihe besteht aktuell aus zwei Teilen, die sich in nichts nachstehen und beste Gruselunterhaltung bieten. Wir schleichen, kriechen, rennen und springen durch Szenarien, die sich anfühlen wie der Fiebertraum eines Kindes. Das Leveldesign ist dabei so gruselig wie liebevoll gestaltet und Musik und Sounddesign setzen dem Ganzen die Krone auf.

I Have no Mouth and I must Scream

Die Welt der Zukunft wird von einem Supercomputer mit dem Namen AM (kurz für: Allied Mastercomputer) beherrscht. AM hat die gesamte Menschheit vernichtet – abgesehen von fünf Personen. Diese Gruppe hält AM künstlich am Leben, um sie für sein eigenes Amüsement zu foltern. Dafür denkt AM sich stetig neue, grausame Szenarien aus, in denen auch die Moralvorstellungen der Spieler*Innen auf eine harte Probe gestellt werden.

Zum Abschluss noch ein Klassiker, der zum Pflichtprogramm jedes Horror-Fans gehört – und das in mindestens doppelter Ausführung! Denn das grafisch aufwendige Point-and-Click-Adventure I have no Mouth and I must Scream aus dem Jahr 1995 basiert auf einer gleichnamigen Kurzgeschichte von Harlan Ellison. „Feel Good“-Medien sehen definitiv anders aus. Wer gute Laune haben möchte, der sollte um I have no Mouth and I must Scream einen großen Bogen machen. Sowohl das dystopische Setting als auch der Plot haben es in sich und erinnern durch ihre Hoffnungslosigkeit and die Welten aus Orwell’s 1984 oder McCarthy’s The Road.

Achtung: Dieses Spiel verzichtet zwar auf Jump-Scares, greift jedoch viele, teils explizit dargestellte Themen auf, die triggernd wirken können. Hier ist also Vorsicht geboten!

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

One comment on “Nicht erschrecken: 18 Grusel-Games ohne Jump-Scares

Trackbacks & Pingbacks

Comments

  1. Alexa Nov 1, 2021

    Super! Vielen Dank für diese Zusammenstellung. Ich bin der Meinung, dass ein Warnhinweis auf jedes Spiel gehört, wenn es Schockeffekte beinhaltet. Ich habe während der letzten Schwangerschaft bewusst auf Horrorspiele verzichtet, und musste in GRIS (bei so einem Spiel völlig unerwartet) dennoch einen Moment erleben, der mich erschreckt hat. Für Schwangere ist das kein Spaß. Daher wäre es angemessen, wenn es Warnhinweise gäbe.