Critical Hit, XP und Co.: Es gibt Momente im Leben, in denen Vergleiche mit der Welt der Videospiele nützlich sein können – und andere, in denen sie uns unweigerlich fehlleiten. Mit Jolina Bering, Coach und Psychotherapeutin in Ausbildung, besprechen wir, welche Gaming-Analogien wir in Beruf und Alltag bereits nutzen konnten und von welchen wir besser die Finger lassen sollten.
Bild: Celeste, Maddy Makes Games
Zu Gast
- Dipl.-Psych. Jolina Bering | JolyThePsych
Hosts
- Nicolas Hoberg, Jessica Kathmann | Behind the Screens
TLDR
Transkript für Folge 90 herunterladen
00:00:00 Begrüßung und Einführung ins Thema
00:12:35 Beziehungsaufbau & Psychoedukation
00:20:56 Umgang mit Rückschlägen
00:32:54 Kompetenzen herausstellen
00:43:25 Persönlichkeit reflektieren
00:55:37 Rollen hinterfragen
01:00:13 Geschlechtsbilder hinterfragen
01:08:56 Selbstwert unterfüttern
01:14:32 Wo Videospielanalogien fehlleiten
01:20:11 Umgang mit Suizidalität
01:22:07 Linearität und Biographiearbeit
01:29:17 Unterschiedliche Ausgangssituationen berücksichtigen
01:31:25 Danksagung, Abmoderation & Outro
Games
- Valheim
- The Witcher 3
- Baldur’s Gate
- Celeste
- Stellar Blade
- Speed Dating for Ghosts
- Sifu
Psychologie und Konzepte
Weitere Links
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One comment on “Gaming-Analogien in Therapie & Coaching – Podcast E090”
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Comments
Spannend, spannend, spannend, spannend.
Also die Pflanzenanalogie kann ich überhaupt nicht gutheißen. Es verleitet viel zu sehr dazu, sämtliche Verantwortung auf die Gesellschaft und das eigene Umfeld abzuwälzen. Da Pflanzen so passiv und immobil sind, könnte man ja meinen: „Ich kann überhaupt nichts dafür, dass ich so (geworden) bin wie ich bin, daran ist allein meine Umwelt schuld, ich bin ja nur ein armes Pflänzchen.“.