Manchmal gelingt einfach alles – wir hüpfen unbeschadet durch ein Level in Super Mario oder verlieren uns beim Bauen in Minecraft. Dabei vergessen wir auch mal die Zeit oder was um uns herum sonst noch passiert. Dieser Zustand wird auch als Flow bezeichnet. Wie er entsteht und was Games tun können, um Flow zu erzeugen, besprechen wir in dieser Folge.

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Hürden und Hindernisse sind fester Bestandteil von Computerspielen. Doch einige Hürden sind gar nicht beabsichtigt: Zum Beispiel, wenn Menschen mit Behinderung ein Spiel nicht bedienen können. Wir sprechen mit Melanie Eilert (Certified Professional in Accessibility Core Competencies) darüber, wie man Spiele zugänglich gestalten kann und worauf man dabei achten muss.

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Aloy, Lara Croft, der Masterchief: Spiele sind voller Heldinnen und Helden. Aber was macht sie zu dem, was sie sind? Woran erkennt man eine Heldenfigur? Mit unserem Gast Florian Nieser (Universität Heidelberg) betrachten wir die Heldenkonzeption vom Mittelalter bis heute – und schauen, was wir für digitale Spiele daraus lernen können.

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Der Haussegen hängt schief: Gaming beschäftigt plötzlich die ganze Familie, weil der Nachwuchs (zu?) viel Zeit damit verbringt. Immer häufiger kommt es deswegen zum Streit. Eltern fühlen sich oft hilflos und haben Angst, dass das eigene Kind in die Videospielabhängigkeit abrutscht oder vielleicht sogar schon mittendrin steckt. Und die jungen Spieler*innen selbst sehen im eigenen Spielkonsum meist kein Problem. Eine ausweglose Situation? Nicht unbedingt: Für solche Fälle wurde das kostenlose, anonyme Online-Elterntraining ISES! entwickelt. Wir sprechen mit der Projektleiterin Dr. Isabel Brandhorst über Familienbeziehungen, Kommunikationsstrategien und weitere Inhalte des Trainings.

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Jedes Game-Design steht vor einer großen Aufgabe: Es muss den Spieler*innen seine Regeln und Mechaniken beibringen. Dazu entwickeln Designer*innen eigene Spielabschnitte zum Lernen, kurz: Tutorials. Doch nicht immer geht die Rechnung auf, etwa weil die Tutorials zu lang sind oder weil sie uns mit Textwänden erschlagen. Wie ein Tutorial gelingt und was man aus der Psychologie dafür lernen kann, besprechen wir in dieser Folge.

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Serious Games, Lernspiele: fast jede*r hat schonmal eins gespielt. Und die Erfahrung gemacht: So richtig Spaß machen die oft nicht und ob da wirklich Wissen vermittelt wird und hängen bleibt, ist auch fraglich. Woran die meisten Serious Games scheitern, wie man mit Mario Kart Wahrscheinlichkeitsrechnen lernen kann, warum Gamifizierung gar nicht immer sinnvoll ist und wie guter Unterricht mit Games aussieht, besprechen wir mit dem Leiter des Zentrums für didaktische Computerspielforschung, Prof. Jan Michael Boelmann.

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94% der Kinder und Jugendlichen spielen Games – das sind fast alle! Viele Eltern haben Sorgen: wegen Gewaltdarstellungen, Suchtgefahr oder Kostenfallen. Games können aber auch wichtige Funktionen erfüllen. Was Gaming ausmacht und was Eltern darüber wissen müssen, besprechen wir in dieser Folge.

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Der Weltraum – unendliche Weiten. Und: Extreme Kälte, Dunkelheit, keine Atemluft und kein fester Boden unter den Füßen. Das Weltall ist einer der lebensfeindlichsten Orte, die man sich vorstellen kann. In dieser Folge schauen wir uns an, wie das Weltall in Games portraitiert wird, welche Extreme im Gameplay besonders zur Geltung kommen und welche häufig außen vor bleiben.

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Spielentwicklung hat einiges mit Psychologie zu tun – man muss sich in Spieler*innen hineinversetzen und motivierende Mechanismen konstruieren, Es ist aber nicht der einzige Bereich in der Gamesbranche, der von psychologischer Beratung profitieren kann: vom Coaching im E-Sport bis zur Beratung von Content Creator*innen gibt es viele Bereiche, in denen die Psychologie helfen kann. In dieser Folge geben wir einen Überblick.

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Game Studies – das ist die Erforschung des Computerspiels. Klingt selbstverständlich, aber die Geschichte der Spieleforschung ist noch jung. Pascal Wagner (Language At Play) und Rudolf Inderst (IU Internationale Hochschule) forschen nicht nur selbst, sondern haben sich auch mit der Entwicklung der Disziplin befasst. Im Podcast erzählen sie, was die Forschung am Computerspiel spannend macht, wo die Arbeit schwierig ist und wohin es mit den Game Studies gehen könnte.

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