Hürden und Hindernisse sind fester Bestandteil von Computerspielen. Doch einige Hürden sind gar nicht beabsichtigt: Zum Beispiel, wenn Menschen mit Behinderung ein Spiel nicht bedienen können. Wir sprechen mit Melanie Eilert (Certified Professional in Accessibility Core Competencies) darüber, wie man Spiele zugänglich gestalten kann und worauf man dabei achten muss.

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Jedes Game-Design steht vor einer großen Aufgabe: Es muss den Spieler*innen seine Regeln und Mechaniken beibringen. Dazu entwickeln Designer*innen eigene Spielabschnitte zum Lernen, kurz: Tutorials. Doch nicht immer geht die Rechnung auf, etwa weil die Tutorials zu lang sind oder weil sie uns mit Textwänden erschlagen. Wie ein Tutorial gelingt und was man aus der Psychologie dafür lernen kann, besprechen wir in dieser Folge.

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Welche Fähigkeiten benötigen wir, um digitale Spiele zu verstehen? Was macht Games leichter oder schwieriger lesbar? Und wie wichtig ist unsere spielespezifische Medienkompetenz für eine umfassende Teilhabe am gesellschaftlichen Leben? Gemeinsam mit dem Spieleforscher Dr. Hanns Christian Schmidt sprechen wir über Game Literacy aus Perspektive der Psychologie und der Games Studies.

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Ständig stolpere ich in Gespräche über Videospiel-Genres. Ich behaupte dann, dass Open World ja überhaupt keine Genre sei oder diskutiere, ob Walking Simulator eine abfällige Bezeichnung darstellt. Und wenn es nur spät genug wird, komme ich mit meinem Hot Take um die Ecke: eigentlich sei Zelda ja ein Metroidvania – und die Reboot-Reihe von Tomb Raider sowieso! Die ernüchternde Bilanz: nicht immer sind die Leute damit so einverstanden.

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