Die Tannenbäume sind geschmückt, die Lichterketten sind gespannt – draußen fällt der erste Schnee und drinnen duftet es nach Plätzchen. So besinnlich wie wir uns das Weihnachtsfest vorstellen, geht es in Games nur selten zu. In dieser Folge besprechen wir Weihnachten im Computerspiel: Von Schneeballschlachten über Vandalismus an Weihnachtsbäumen bis zur Lootbox mit Schleifchen. Es hat sich allerdings auch ein Grinch in unsere Reihen geschlichen!

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Entstellte Körper, unnatürliche Bewegungen, creepy Animationen – damit wir uns gruseln, trumpfen Horror-Games mit allerhand Visuellem auf. Dafür greifen sie oft tief in die psychologische Trickkiste. Mit der Game Artist Stella Tegler sprechen wir über das Unheimliche in der Psychoanalyse, das Uncanny Valley, Body Horror und allerlei zusammengeflickte Monster.

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„Woher wissen wir, was real ist?“ fragt uns Keanu Reeves, wenn wir The Matrix Awakens starten – eine Demo der Unreal Engine 5, die einen bislang nicht dagewesenen Grad an Fotorealismus erreicht. Keanu jedenfalls ist nicht ‚real‘: Er wird in Echtzeit von einer Konsole gerendert. Aber woher wissen wir eigentlich, was real ist? Wann sieht etwas ‚realistisch‘ aus? Und warum haben wir so eine Obsession mit Fotorealismus in Games?

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Manche Wüsten sind extrem heiß, andere zeichnen sich durch extreme Kälte aus – Wüsten aus Schnee und Eis. Mit Schneestürmen, Glatteis und Kälte-Statuseffekten zählt das Eislevel zum Standardrepertoire digitaler Spiele. Doch was macht Schnee und Eis so extrem? Und warum ist dieser Aggregatszustand so beliebt in Games? Das und mehr besprechen wir in dieser neuen Extremraum-Folge.

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Horror ist kein neues Genre. Lange bevor wir uns in Games gruselten, taten wir es im Film, im Comic und in der Literatur. Aber wie unterscheidet sich der Survival-Horror in Games von dem in anderen Medien? Wir sprechen mit der Medienkomparatistin Katja Aller darüber, warum Horror in Spielen anders kickt als im Film, was das Ganze mit unserem Körper zu tun hat und wieso wir uns überhaupt gruseln wollen – oder eben nicht. Außerdem geht es um das Unheimliche bei Freud und Foucaults Heterotopien im digitalen Horrorspiel. Happy Halloween!

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