Wie viel Kunst steckt im Gamedesign? Und wie viel Handwerk? Für Thorsten Zimprich, Professor für Game Design an der IU Internationale Hochschule, ist die Antwort klar: Gamedesign, das ist Handwerk. Wir diskutieren gemeinsam mit Thorsten die Idee hinter seiner Spieldesignphilosophie.

Weiterlesen →

Michael Hebel ist Professor für Game Art und Design an der Hochschule Neu-Ulm. In seinen Studiengang kommen Menschen, die etwas mit Games machen wollen – sie wollen zum Beispiel Game Designerin werden, Game Programmer oder Game Artist. In dieser Episode verrät Michael, wie er sich die Games-Uni der Zukunft vorstellt – und was sich dafür noch ändern muss.

Weiterlesen →

Spielentwicklung hat einiges mit Psychologie zu tun – man muss sich in Spieler*innen hineinversetzen und motivierende Mechanismen konstruieren, Es ist aber nicht der einzige Bereich in der Gamesbranche, der von psychologischer Beratung profitieren kann: vom Coaching im E-Sport bis zur Beratung von Content Creator*innen gibt es viele Bereiche, in denen die Psychologie helfen kann. In dieser Folge geben wir einen Überblick.

Weiterlesen →

Game Studies – das ist die Erforschung des Computerspiels. Klingt selbstverständlich, aber die Geschichte der Spieleforschung ist noch jung. Pascal Wagner (Language At Play) und Rudolf Inderst (IU Internationale Hochschule) forschen nicht nur selbst, sondern haben sich auch mit der Entwicklung der Disziplin befasst. Im Podcast erzählen sie, was die Forschung am Computerspiel spannend macht, wo die Arbeit schwierig ist und wohin es mit den Game Studies gehen könnte.

Weiterlesen →

Es gibt Spiele, da flutscht es nicht. Die Steuerung ist schwammig, Münus sind umständlich oder es gibt Stolpersteine im Gameplay, die uns einfach wütend machen. In dieser Folge widmen wir uns dem schlechten Spieldesign, den störenden Ecken und Kanten und den ludonarrativen Unfällen, die wir lieber vermeiden würden. Mit psychologischen Theorien versuchen wir, den Problemen auf die Spur zu kommen.

Weiterlesen →

Nicht alle Elemente eines digitalen Spiels werden für den Spielspaß designt, Manche täuschen uns, manipulieren uns zu Käufen oder nutzen unsere kognitiven Schwachstellen aus, um Profite zu erzielen. Wenn Geschäftsziele über das Wohl der Spieler*innen gestellt werden und Techniken zum Einsatz kommen, die ihnen schaden, spricht man auch von Dark Patterns. Welche psychischen Schwachpunkte wir haben und wie Entwickler:innen sie ausnutzen, besprechen wir in dieser Folge.

Weiterlesen →