Spielbare Innenwelten, der Kloß im Hals bei sozialen Ängsten, traumatisierende Erfahrungen und mehr: Die Gamescom 2023 bot eine reiche Auswahl an Games, die Mental Health-Themen aufgreifen. Wir haben acht dieser Spiele herausgegriffen, um sie unter die psychologische Lupe zu nehmen. Worüber wir mit den Entwickler*innen gesprochen haben und wie wir als Fachpersonen die Umsetzung der Themen einschätzen, besprechen wir in dieser Folge.

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Hellblade: Senua’s Sacrifice, Depression Quest oder Fran Bow: Viele Games nutzen die abnormen psychischen Zustände ihrer Protagonist*innen für ihre Geschichten oder ihr Gameplay. Warum es schade ist, dem immer das Etikett einer psychischen Erkrankung aufzudrücken und welche anderen wertvollen Perspektiven es gibt, besprechen wir mit dem Medienwissenschaftler Dr. Stefan Heinrich Simond.

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Über welche Mechanismen können digitale Spiele unser psychisches Wohlbefinden verbessern? Und wie kann man Games in der Psychotherapie einsetzen? Über diese und weitere Fragen sprach Jessica am 25. August 2021 mit Nicole Dittmer vom Deutschlandfunk Kultur. Neben den bereits in Podcast-Episode 031 diskutierten Mechanismen wie dem Erleben von Kompetenz, Autonomie und Verbundenheit mit Anderen und damit dem Befriedigen von menschlichen Grundbedürfnissen stand die Psychotherapie im Fokus des Gesprächs.

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Verteufelt von den Einen, hochgelobt von den Anderen: Können Videospiele der psychischen Gesundheit schaden oder nutzen? Immer wieder fallen Stichworte wie „Computerspielabhängigkeit“ oder „Toxische Communities„. Andererseits wurden insbesondere zu Beginn der Corona-Pandemie die positiven Aspekte von Games auf die mentale Gesundheit hervorgehoben: das gemeinsame Spielen, Ablenkung oder Fitness-Steigerung durch Exer-Games.

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