Hürden und Hindernisse sind fester Bestandteil von Computerspielen. Doch einige Hürden sind gar nicht beabsichtigt: Zum Beispiel, wenn Menschen mit Behinderung ein Spiel nicht bedienen können. Wir sprechen mit Melanie Eilert (Certified Professional in Accessibility Core Competencies) darüber, wie man Spiele zugänglich gestalten kann und worauf man dabei achten muss.

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Aloy, Lara Croft, der Masterchief: Spiele sind voller Heldinnen und Helden. Aber was macht sie zu dem, was sie sind? Woran erkennt man eine Heldenfigur? Mit unserem Gast Florian Nieser (Universität Heidelberg) betrachten wir die Heldenkonzeption vom Mittelalter bis heute – und schauen, was wir für digitale Spiele daraus lernen können.

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Warum strahlen in Horror-Games wie Outlast 2 Lampen ein Loch im Zaun an? Oder eine Kuhle, die unter einem Tor hindurch führt? Und wie schaffen es Games eigentlich, dass wir auf der Hut bleiben und im richtigen Moment reagieren können? Schließlich müssen wir dazu viele Informationen blitzschnell aufnehmen und verarbeiten. Damit das funktioniert und wir gut durch die Levels kommen, nutzen Entwickler:innen einige Kniffe, um unsere Aufmerksamkeit im richtigen Moment an die richtige Stelle zu lenken. Welche Kniffe das sind, ob wir mit Games unsere Aufmerksamkeit trainieren können und was es sonst Wissenswertes rund um diese grundlegende Fähigkeit des menschlichen Geistes gibt, besprechen wir in dieser Folge.

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Höher, schneller, weiter – die meisten Games wollen uns ohne Rast durch ihre Welten ziehen. Flow gilt schließlich als besonderes Gütekriterium für digitale Spiele. Nur selten regen Games uns dazu an, innezuhalten, den Fokus auf die Umgebung oder unsere Gedanken und Gefühle zu lenken. Life is Strange nennt dieses Konzept Zen-Momente, in der Psychologie heißt es Achtsamkeit. Aber was ist eigentlich diese Achtsamkeit und wo finden wir sie in Spielen? Wir gehen auf die Suche nach dem Innehalten im digitalen Spiel.

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