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Apfelpunsch und Kürbisfratzen zum Pflichtprogramm, sondern auch Horror in all seinen medialen Formen. Doch während wir uns beim Filmschauen hinter dem Popcorn-Eimer verstecken können, wenn wir ahnen, dass ein Jump-Scare naht, fordert das Game von uns volle Präsenz. Das kann, zugegeben, selbst für die größten Horror-Enthusiasten manchmal überfordernd sein.
In Life is Strange: True Colors schlüpfen wir in die Rolle von Alex Chen – eine junge Frau mit besonderen Superkräften: Sie kann die Emotionen anderer Menschen sehen und in ihre Gefühlswelten eintauchen. Aber ist Empathie tatsächlich eine Superkraft oder sind wir alle dazu fähig, uns in andere einzufühlen? Wie können Games Gefühle vermitteln und wie gut gelingt das in Life is Strange? Benjamin Strobel im Interview mit derStandard.at.
Über welche Mechanismen können digitale Spiele unser psychisches Wohlbefinden verbessern? Und wie kann man Games in der Psychotherapie einsetzen? Über diese und weitere Fragen sprach Jessica am 25. August 2021 mit Nicole Dittmer vom Deutschlandfunk Kultur. Neben den bereits in Podcast-Episode 031 diskutierten Mechanismen wie dem Erleben von Kompetenz, Autonomie und Verbundenheit mit Anderen und damit dem Befriedigen von menschlichen Grundbedürfnissen stand die Psychotherapie im Fokus des Gesprächs.