Wer ist Behind the Screens?

Hinter den Bildschirmen (und dieser Seite) stecken die Psychologen Dr. Benjamin Strobel und Nicolas Hoberg sowie die Psychologin Jessica Kathmann. Neben der Psychologie verbindet sie ein lebenslanges Interesse an digitalen Spielen.

Mit Behind the Screens bringen sie ihre Leidenschaften zusammen und betrachten Videospiele aus der Perspektive der Psychologie.

Auf den Seiten von Behind the Screens findet ihr (psychologische) Analysen, Diskussionen und Gedanken zum Thema Games. Neue Beiträge gibt es regelmäßig in Form von Podcasts und schriftlichen Artikeln. Neben dem Anspruch, gute Unterhaltung(en) zu bieten, haben wir auch das Anliegen, gemeinsam mit unseren Hörenden und Lesenden etwas Neues zu lernen und unser Wissen rund um Videospiele zu erweitern.

Das Team von Behind the Screens: Dr. Benjamin Strobel, Jessica Kathmann, Nicolas Hoberg und Jolina Bering (Ehemalige).
Was bedeutet der Name?

Namensgebend für das Projekt ist der Bildschirm, gewissermaßen die Trennwand und Schnittstelle zweier Welten: Auf der einen Seite das Videospiel, mit all seinen (zunächst) unsichtbaren Regeln, Strukturen, und Funktionen. Auf der anderen Seite die Spielerinnen und Spieler, mit all ihren Gefühlen, Gedanken, und Handlungen. Beide Seiten sind gemeinsam eingebettet in den Kontext der (Videospiel-)Kultur.

An dieser Schnittstelle ergeben sich einige spannende Fragen: Wie löst ein Spiel Gefühle in uns aus? Wie beeinflussen Prozesse im Kopf und Prozesse im Spiel sich gegenseitig? Was für Phänomene lassen sich durch die Betrachtung beider Seiten erklären? Das und mehr möchten wir mit euch herausfinden. Wir sind der Überzeugung, dass die Psychologie dafür eine vielversprechende Grundlage bietet.

Welche Themen findet ihr bei uns?

In Videospielen treffen Unterhaltung, Kunst und Kultur zusammen. Jeder dieser Bereiche bietet interessante Betrachtungspunkte – auf beiden Seiten des Bildschirms. Hier findet ihr eine Auswahl von Themen, die wir in Zukunft betrachten:

Wenn ihr Ideen für weitere Themen habt, meldet euch via Mail, auf Twitter oder auf Facebook bei uns. Wir freuen uns auf eure Vorschläge!