Jedes Game-Design steht vor einer großen Aufgabe: Es muss den Spieler*innen seine Regeln und Mechaniken beibringen. Dazu entwickeln Designer*innen eigene Spielabschnitte zum Lernen, kurz: Tutorials. Doch nicht immer geht die Rechnung auf, etwa weil die Tutorials zu lang sind oder weil sie uns mit Textwänden erschlagen. Wie ein Tutorial gelingt und was man aus der Psychologie dafür lernen kann, besprechen wir in dieser Folge.

Titelbild: The Legend of Zelda: Breath of the Wild, Nintendo

Hosts
  • Benjamin Strobel, Jessica Kathmann, Nicolas Hoberg | Behind the Screens
TLDR
Games in der Folge
  • Super-Mario-Franchise
  • Halo
  • Mortal Kombat 11
  • Celeste
  • Mega Man X
  • Half Life 2
  • Driver
  • Dead Space
  • The Legend of Zelda: Breath of the Wild
  • The Legend of Zelda: Skyward Sword
  • Dark-Souls-Franchise
  • Elden Ring
  • God of War
Psychologie und Konzepte
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4 comments on “Die Psychologie des Tutorials – Podcast E067

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Comments

  1. Gute Folge, konnte auch alles ziemlich gut nachvollziehen, auch wenn ich kein einziges von euch erwähnten Games selber gespielt habe, aber Tutorials gleichen sich ja schon in ihrer Machart. Und ich finde gar nicht, dass die Folge jetzt unbedingt an den Anfang der Podcastreihe gehört, nur weil das Tutorial normalerweise der Einstieg in ein Spiel ist. Denn viele Spiele haben ja gar keins (mehr) oder es ist optional. Ist es dies aber nicht, kann man nur hoffen, dass bei der Entwicklung von den Devs doch ab und zu mal ein Psychologe eingeladen oder beim Testen wenigstens inkludiert wird. Solange sich Tutorials aber durch die immer verbreitetere Game Literacy mehr und mehr zurückziehen oder nur noch anfangs den Spieler begleiten mit Hinweisen hier und da, die dann schnell im Laufe des Spiels verschwinden (und hoffentlich nicht allzu nerven und die Immersion/den Flow stören), kann man aber wohl damit leben. Einige Spiele fragen ja anfangs sogar nur noch, ob man mit dem Genre des Games vertraut ist, nicht mehr unbedingt mit dem Spiel oder Franchise selbst, da sich Spiele des gleichen Genres ja sehr ähnlich im Spielverlauf und der -kontrolle sind. Oder man kann gleich in den Optionen einstellen, wie hoch der Grad der Hilfestellungen durch den Spielverlauf sein soll. Wobei ich aber nicht weiß, ob das noch Teil des Tutorials ist oder schon fester Bestandteil des Spiels, wenn man die ganze Zeit über auf eine gewisse Wissensenzyklopädie zurückgreifen kann.

    • Die Frage von Spielen, ob man mit dem Genre vertraut ist, ist auch eine gute Lösung, finde ich. Die Variante hatten wir im Podcast glaube ich nicht, danke für den Hinweis. Wissensenzyklopädien, finde ich ganz gut, wenn sie übersichtlich sind und man sie gut durchsuchen kann. Ich freue mich tatsächlich immer, wenn ich da eine Lösung zur Frage finde, die ich gerade habe.Solche optionalen Lösungen finde ich für viele Fälle ganz elegant, weil man selbst entscheiden, wie viel / was man braucht.

      Schön, dass dir die Folge gefallen hat!